Da es hier immer noch kalt ist, möchte ich euch noch einmal auf das sonnige Bali entführen.
Bei all den wunderschönen Erlebnissen und Eindrücken, weiß man gar nicht, wo man anfangen soll.
Am besten einfach bei meinem ersten Highlight des Tages. Diesen Sonnenaufgang durfte ich täglich genießen, dafür lohnte es sich vor 6.00 Uhr aufzustehen und zum Meer zu gehen, um mich von Licht und Wärme wachkitzeln zu lassen. Energiegeladen sprang ich dann gleich in den 28 Grad warmen Ozean und ließ mich etwas treiben.
(in sage und schreibe 5 Minuten) wieder zu Kräften kommt, um so manch anstrengenden Tag mit einer gewissen Leichtigkeit meistern zu können. Das gelingt ganz einfach, indem man öfter kurz die Augen schließt, durchatmet und für ein paar Minuten nur an schöne Dinge, wie zum Beispiel einen Sonnenaufgang denkt. Traut euch und probiert es aus.
My favourite Song dazu: Miten - So Much Magnificence
Das "Gaia Oasis" Resort, wo ich gewohnt habe, ist der beliebteste Arbeitgeber Balis. Den Kindern der Angestellten wird die schulische Ausbildung finanziert und der traditionelle balinesische Tanz beigebracht. Auf Bali gibt es
generell keinen Mutterschutz, aber die Mitarbeiterinnen dieses Resorts dürfen als frisch gebackene Mutter ganze 8 Wochen zu Hause bleiben und danach wieder langsam angemessenen Tätigkeiten nachgehen. Ist ein Kind krank, dürfen die Mütter zu Hause bleiben. Unter den Mitarbeitern herrschen flache Hierarchien, sie halten fest zusammen und freuen
sich an jeder Herausforderung, die sie gemeinsam schaffen. Außerdem unterstützt das "Gaia Oasis" das Waisenhaus, ist Teilhaber einer Recycling-Anlage, hält das Riff und den naturgeschützten Strand sauber und hilft Familien in Notsituationen. Ich fragte die Managerin des Hotels, ob ihre Großzügigkeit oft ausgenutzt werde. Sie antwortete lächelnd:
"Niemals. Es kommt so viel Gutes von den Menschen und der Natur
zurück, da ist es selbstverständlich zu helfen, wenn man kann."
Im Norden Balis gibt es viele unbebaute Grundstücke, auf denen Kokospalmen, Bananen, Ananas, Rambutan und vieles mehr wächst. Ist
eines dieser Grundstücke nicht bebaut oder eingezäunt, darf dort jeder die wild wachsenden Früchte ernten und auch auf dem Markt verkaufen.
Auf
der Insel der Götter sind über 90 % der Balinesen dem Hinduismus treu.
Sie verehren unzählige Götter, und stimmen diese mit täglichen Gebeten,
Blumengaben und Reis gut. Um die Dämonen fern zu halten, zünden sie dazu
immer ein Räucherstäbchen an. An jeder Ecke findet man dafür kleine und große Tempel. Auch vor jedem Haus sind diese Opfergaben zu finden.
Als ich im Paradies ankam, wurden mir Blumen über meinen Kopf gestreut. Anschließend wurde ich mit heiligem Wasser "getauft". Ich lachte und freute mich sehr darüber. Es sollte die bösen Geister, die ich eventuell bei mir hatte, von mir und von dem Hotel fernhalten. Und so war es dann natürlich auch - ich hatte 14 Tage nur schöne Gedanken, Energie und ganz viel Freude...
Als ich im Paradies ankam, wurden mir Blumen über meinen Kopf gestreut. Anschließend wurde ich mit heiligem Wasser "getauft". Ich lachte und freute mich sehr darüber. Es sollte die bösen Geister, die ich eventuell bei mir hatte, von mir und von dem Hotel fernhalten. Und so war es dann natürlich auch - ich hatte 14 Tage nur schöne Gedanken, Energie und ganz viel Freude...
Einen Tag verbrachte ich im Bergresort Abasan, dort sind die Gärten voll mit Köstlichkeiten der Natur. Der Kochkurs am Nachmittag war sehr inspirierend für mich. Ich lernte dort viel über Lebensmittel und deren heilende Wirkung. Im Januar war hier der Koch Boris Lauser, um mit den Köchen ein paar Rezepte aus seinem neuen Buch vorzustellen. Boris hat sich auf Rohkost, die glutenfreie und vegane Küche spezialisiert. Sein Buch habe ich sofort bestellt, es liegt bereits neben mir.
Ich freue mich schon darauf, vieles auszuprobieren und euch teilhaben zu lassen.
Ich freue mich schon darauf, vieles auszuprobieren und euch teilhaben zu lassen.
Was in diesen schönen Päckchen ist, verrate ich euch
bald. Heute mache ich Wraps, die nicht nur wunderschön, lecker und schnell zubereitet, sondern auch richtig gesund. Vegan und raw.
Ich garantiere euch, beim nächsten Fest werden eure Gäste ausflippen!
Ich garantiere euch, beim nächsten Fest werden eure Gäste ausflippen!
Für ca. 15-20 Stück
Zutaten für die drei verschiedenen Dips:
150 g Cashewnüsse (eingeweicht)
ca. 80 ml Wasser
Saft einer 1/2 Limette
Prise Salz
etwas geriebenen Ingwer
Alles in den Mixer und fertig.
1-2 rote Beete (schälen und klein schneiden)
1/2 Tasse Sonnenblumenkerne
1/2 Tasse Kürbiskerne
4-5 getrocknete Tomaten (ich habe die von Seeberger
genommen und vorher kleingeschnitten)
1/2 Knoblauchzehe und 1 Teelöffel geriebenen Ingwer oder etwas Chilli, je nach Geschmack
Alles in den Mixer und fertig.
2 Avocados
1 Tomate (ohne Schale)
Saft einer 1/2 Limette
Zutaten klein schneiden, vermengen und mit einer Gabel zerdrücken
etwas Pfeffer, Salz, 1/2 Zehe Knoblauch und frischen Koriander
dazu geben.
Wer keinen Mixer hat, es geht auch ein Pürierstab.
Die Blätter eines Eisbergsalates mit den drei Dips füllen und wer möchte streut noch schwarzen oder hellen Sesam darüber. Auf einem Tablett
anrichten, fertig!
Es ist das Jamaro Beach House und ein Traum für jeden, der im Norden Balis entpannen will.
Restaurant und Pool des "Gaia Oasis" dürfen genutzt werden.
Sterne zum Greifen nah * 5.30 Uhr auf dem Ozean Delfine im Sonnenaufgang sehen * mit Schnappatmung unter einem heiligen Wasserfall stehen *
der Geschmack einer frischen Kokosnuss * die Wärme * Wissen und Energie in sich aufsaugen *
* das Rauschen des Meeres * lauwarmer Regen * der Duft der Blumen *meine Schaukel am Meer * über warmen Lavasand laufen * die hingebungsvolle Art, wie die Menschen auf Bali die Liebe zum Mitmenschen, den Tieren und der Natur zeigen * und so viel mehr bezaubernde Momente werde ich immer bei mir tragen.
Was lässt euer Herz im Urlaub höher schlagen?
Winner Wanted! Uns fehlen noch die Adressen von Ariane, die ein Pelina Bijoux Armband gewonnen hat und von Ilka, einer Gewinnerin der drei 24 Hour Bag Sets.
Bitte schickt uns Eure Adresse direkt an *my circus*.
Herzliche Grüße Julia & Inge